{title} {surname}, in unserer zweiten Newsletter-Ausgabe geht es um gute Inhalte. Wir stellen Ihnen anhand einer Case für die Weleda AG vor, wie erfolgreiche Advertorials die Reichweite erhöhen, berichten über das PR-Instrument Produkttests und warum sich deren Einsatz lohnt. Zudem erklären wir, wie guter Content heute aussehen muss, um sowohl bei der anvisierten Zielgruppe zu punkten als auch bei Google gut gerankt zu werden.

Wir wünschen Ihnen nun eine schöne restliche Vorweihnachtszeit – trotz allem – und hoffen, Sie verbringen angenehme und besinnliche Feiertage. Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße
Ihre Lucy Weber und Mathilde Betti

Advertorials – die Königsklasse im Native Advertising

Unsere neue Case über eine Kampagne für die Weleda AG zeigt Ihnen, wie Native Advertorials die Reichweite deutlich erhöhen können. Aber was macht ein erfolgreiches Advertorial aus?

Produkttests als Marketinginstrument

Holle hat es schon getan, Weleda auch, Didymos und viele mehr ebenfalls. Sie haben über babyclub.de nach geeigneten Produkttestern gesucht. In unserem Beitrag lesen Sie, was diese Maßnahme mit Glaubwürdigkeit zu tun hat und warum sich dieses Gewinnspielformat so lohnt.

Die Richtigen Tester finden
babyclub.de ist eine etablierte Online-Marketingplattform für die Zielgruppen Schwangere und junge Familien mit über 3 Mio. Page Impressions (PIs) im Monat. Erwartet eine Frau ein Kind, so ändert sie ihr Konsumverhalten, wird informationshungrig und interessiert sich plötzlich für Bio und Nachhaltigkeit. Damit ist sie attraktiv für viele Unternehmen mit entsprechendem Produktangebot. Und ist das Kind erst einmal da, hat die frischgebackene Familie erneut eine Vielzahl an Bedürfnissen.

Über babyclub.de erreichen Unternehmen diese Zielgruppen, sprechen durch so eine Maßnahme viele der User an und finden darüberhinaus Personen, die entweder bereits „Fan“ des Unternehmens sind oder es werden könnten und gerne die Zeit aufbringen, Produkte ausgiebig zu testen. Und dann über Facebook (und andere soziale Netzwerke) authentisch zu rezensieren, zu liken und zu teilen und damit zu verbreiten.

Das bringen Produkttests
Die Unternehmen erhalten so echte Verwendungs- und Erfahrungsberichte zu ihren Produkten und erhöhen ihre Reichweite ohne Streuverluste bei der Zielgruppenansprache. Auf diesem Wege lassen sich in kurzer Zeit nicht nur eine große Anzahl potentieller Kunden gewinnen und binden, sondern das Feedback kann auch dazu beitragen, Produkte zu verbessern, insgesamt glaubwürdiger zu werden und bekannter. Das Ganze punktet zudem mit einem viralen Charakter. Test-PR ist also ein wirksames Instrument der Öffentlichkeitsarbeit und eine gute Ergänzung für einen umfassenden Marketingplan.

Produkte auf babyclub.de testen lassen
Der Produkttest wird – aufgemacht wie ein redaktioneller Beitrag – auf der Startseite von babyclub.de (ca. 30.000 PIs/Monat) prominent beworben, ist vier Wochen im Außenkasten sichtbar (rund 4 Mio. PIs/Monat), erhält eine Anzeige im babyclub.de-Newsletter (50.000 Abonnenten) und wird auch via Social Media verbreitet – u.a. mit Call-To-Action-Posts. Nach Ablauf des Produkttests findet auf babyclub.de und Facebook eine Nachberichterstattung statt, die ebenfalls gelikt, geteilt und kommentiert wird.

Wie können wir Sie unterstützen?
Auch Sie können Ihre Produkte über babyclub.de testen lassen und so die Zielgruppen Schwangere und junge Familien direkt erreichen – sprechen Sie uns bei Interesse einfach an.

Hohe Content-Qualität: Pflicht oder Kür?

„Content“ ist in aller Munde. Will jeder haben. Ja, muss jeder haben, der sich im Internet erfolgreich positionieren möchte. Denn: Gute Inhalte spielen eine wichtige Rolle, um von Suchmaschinen wie Google gefunden zu werden. Dafür sind jedoch bestimmte Qualitätskriterien erforderlich.

Hochwertige Inhalte schaffen
Ein Beitrag muss zunächst auf die richtigen Keywords mit gutem Suchvolumen optimiert werden. Dann muss der Content qualitativ hochwertig und nutzwertig sein – er sollte z.B. ein Problem lösen und so einen Mehrwert liefern, denn Google sucht stets nach nützlichen Inhalten. Aber auch die Struktur ist relevant – gibt es viele Absätze und Zwischenüberschriften, Listen, Bulletpoints, ist ein Beitrag also leserfreundlich? Kommen auch Experten zu Wort? Auch Links zu weiterführenden seriösen Quellen, beispielweise um die Herkunft des Inhalts zu kennzeichnen, mag Google. Eine schlechte Schreibe mit Rechtschreibfehlern und mangelhaftem Sprachniveau ist eher kein Zeichen für hochwertige Inhalte und hat zudem Auswirkung auf die wahrgenommene Qualität bei der Zielgruppe. Sinn macht eine klare, verständliche Sprache. Auch darf ein Beitrag nicht zu kurz sein. Und das Abschreiben von anderen Seiten, auch wenn der Text leicht modifiziert wurde, geht gar nicht.
Ältere Beiträge sollten immer wieder überarbeitet werden und es ist empfehlenswert, eine Seite regelmäßig mit neuen Inhalten zu füllen – auch diese Kriterien spielen eine Rolle für ein gutes Google-Ranking.

babyclub.de – Content als Service
Unsere hauseigene Fachredaktion konzipiert alle Inhalte für babyclub.de SEO- und zielgruppengerecht und setzt sie erfolgreich um – sei es als Fachbeitrag, Experteninterview oder in verschiedenen digitalen Formaten. Unser USP: Wir kennen die Zielgruppen „Schwangere und jungen Familien“ in und auswendig und können so besonders zielgerichtet und nach oben genannten Kriterien kommunizieren.
Diesen Service wollen auch andere: Amazon beispielsweise kauft für seine Alexa unser Vornamenwissen. Auch Kunden wie die BARMER, Weleda, Toys R Us und tegut haben bereits Content bei uns in Auftrag gegeben.

Können wir auch etwas für Sie tun?
Wir erstellen maßgeschneiderte Konzepte, Redaktionspläne für Websites, Social Media Kampagnen und Newsletter, schreiben fundierte redaktionelle Beiträge oder texten ganz klassisch Broschüren und Flyer. Auch auf babyclub.de direkt können Beiträge z.B. als Advertorials veröffentlicht werden. Sprechen Sie uns bei Interesse einfach an.

Gesundheit!

Ein gut arbeitendes Immunsystem bietet den besten Schutz vor Infektionskrankheiten. Dazu haben wir uns ein paar Gedanken gemacht und plädieren für die Einführung einer erweiterten AHA-Formel. Um unsere Abwehrkräfte auf Vordermann zu bringen, könnte man die allgemein bekannte AHA+L-Formel um IS ergänzen – IS steht für „Immunsystem stärken“.

Was können Sie selbst tun, um gesund zu bleiben? Das ist nicht nur eine Frage, sondern auch eine Haltung. Schauen Sie danach, was Ihnen gut tut, was Ihnen Kraft gibt und was Sie nährt – sowohl körperlich als auch seelisch. Solche Fragen lenken die Aufmerksamkeit auf die Gesundheit und darauf, wie sie verbessert oder aktiv erhalten werden kann. Folgende 5 Tipps helfen dabei:

1. Perspektivenwechsel

Angst, Stress, Druck – Gefühle mit denen viele Menschen im Moment zu kämpfen haben – schaden erwiesenermaßen der Abwehr. Gegen das Gefühl der Machtlosigkeit beispielsweise, welches jetzt einige spüren, kann der konsequente Blick darauf helfen, was Sie alles machen können, nicht darauf, was gerade nicht möglich ist. Frei nach dem schwäbischen Sprichwort: „Mr muss ´s nemma wie ´s kommt“.

2. Gelb ist Trumpf

Farben haben eine besondere Wirkung auf unsere Psyche und unseren Körper, je nach Farbe eine andere. So wirkt zum Beispiel blaues Licht kühlend und beruhigend, rotes hingegen wärmend und anregend. Gelb steht für Licht, Offenheit, Frische, die Wirkung wird als stimmungsaufhellend und konzentrationsfördernd beschrieben und sogar therapeutisch eingesetzt u.a. bei Ängsten, Mutlosigkeit, Spannungen und Niedergeschlagenheit. Zwar kommt jetzt der Winter, aber auch in dieser „dunklen“ Jahreszeit bietet die Natur viele zarte Farben und vor allem zauberhafte Lichtstimmungen – eine Stunde rausgehen (bei Wind und Wetter) um die Mittagszeit herum reicht, um von den positiven Wirkungen des Lichts auf die Stimmung zu profitieren. Bewegen Sie sich dabei, auch das ist wichtig für ein gutes Immunsystem.

3. Nährstoffreich essen

Eine gute Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen und anderen Mikronährstoffen ist für ein gesund funktionierendes Immunsystem sehr wichtig. Viel immunstärkendes Vitamin C liefern z.B. Zitrusfrüchten, Paprika, Spinat, Kiwis, Tomaten, Erdbeeren und Sanddorn (z.B. als Ursaft oder Elixier). Achtung: Vitamin C ist sehr hitzeempfindlich und zudem wasserlöslich, daher nennen wir hier nur Lebensmittel, welche auch roh verzehrt werden können. Auch Zink stärkt die Abwehrkräfte. Es ist z.B. in Milchprodukten wie Käse enthalten, in Eiern, Fleisch, Fisch, Paranüssen und Cashewkernen. Das Immunsystem benötigt jedoch auch alle anderen Mikronährstoffe, daher sollten Speisen grundsätzlich bunt und vielfältig sein.

4. Immunbooster Darm

Im Dünn- und Dickdarm befinden sich über 80% aller Immunzellen. Diese haben die Aufgabe, schädliche Mikroorganismen zu bekämpfen. Wie effektiv unser „Darmimmunsystem“ arbeitet, können wir auch über unsere Nahrung beeinflussen, in dem wir die „guten“ Darmbakterien (Darmmikrobiota oder auch Darmflora) füttern und so dazu beitragen, dass sie sich vermehren.

• Ballaststoffe: Gut für den Darm sind Obst, Gemüse (insbesondere alle Rüben, Karotten, alle Kohlarten, z. B. Brokkoli), Vollkorn und Hülsenfrüchte wie Bohnen, Kichererbsen und Linsen.
• Präbiotika: Sie sind wertvolles Futter für die „guten“ Darmbakterien im Dickdarm und u.a. in Chicorée, Topinambur, Pastinaken, Zwiebeln, Knoblauch, Lauch, Schwarzwurzeln, Artischocken, Roggen, Spargel, Hafer und grünen Bananen enthalten. Auch abgekühlte Kartoffeln, Reis und Haferbrei werden von gesunden Darmbewohnern sehr geschätzt, weil sich in ihnen resistente Stärke gebildet hat.
• Gemüse: Es empfiehlt sich, viele Gemüsesorten zu essen – sowohl roh als auch gekocht – weil dadurch mehr Bakterienarten im Darm „gefüttert“ werden, was wiederum die Vielfalt der Darmmikrobiota erhöht.
• Saures: Gesäuerte Milchprodukte wie Kefir, Butter- oder Schwedenmilch, Sauerkraut, Sauerkrautsaft, milchsauer vergorenes bzw. fermentiertes Gemüse und Kanne Brottrunk unterstützen eine geregelte Verdauung.
• Pektine: Sie gehören zu den Ballaststoffen und haben eine festigende und wasserregulierende Funktion. Außerdem können sie Giftstoffe im Darm binden. Viel Pektin enthalten z. B. Äpfel, Aprikosen, Möhren und Tomaten.
• Schwefel: Schwefelhaltige Lebensmittel gelten als immunstärkend wie z.B. Zwiebel, Knoblauch, Lauch, Schnittlauch und besonders Meerrettich (wirkt auch antiviral), Kohlgewächse wie Brokkoli, Grün-, Rosen- oder Weißkohl und Senf. Zwiebeln und Knoblauch enthalten zudem Allicin, welches die körpereigene Produktion von Enzymen erhöht die Zellen vor Angriffen durch sogenannte freie Radikale schützen.
• Wasser: Damit die Ballaststoffe ihre gesunde Wirkung voll entfalten können, müssen Sie viel trinken (2 bis 3 Liter am Tag), denn nur so können sie ausreichend aufquellen.

5. Der Weg ist das Ziel

Genug Schlaf und ein besserer Umgang mit Stress unterstützt das Immunsystem maßgeblich und nachweislich, das ist bekannt. Erfahrungsgemäß ist es jedoch schwer, das konsequent umzusetzen, schwerer noch als täglich Bewegung in den Alltag zu integrieren oder Wechselduschen zu machen. Versuchen Sie es in kleinen Schritten und ohne zu erwarten, dass Sie jetzt sofort nach einer einzigen Meditation dauerhaft tiefenentspannt sind. Und bleiben Sie dran, auch wenn es mal nicht klappt – es lohnt sich. Zu Beginn reichen fünf Minuten am Tag, in denen Sie sich z.B. hinlegen und einfach nur tief ein und ausatmen, dabei versuchen Sie, die Anspannung loszulassen und sich nur auf das Heben und Senken des Bauches zu konzentrieren. Der Körper lernt so nach und nach, durch Atmen zu entspannen und das kann er später auch in stressigen Momenten durch tiefes Ein- und Ausatmen abrufen. Das funktioniert wirklich – wir machen diese Übung selbst, denn als Mütter sind wir gut bekannt mit chronischem Zeitmangel und viel Alltagsstress.