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Nachhaltigkeit hört nicht auf:
Weiterdenken ist das Motto von HiPP

Mit weiterdenken als Leitgedanken, schließt der Nachhaltigkeitsbericht 2020 von HiPP an das Motto der vorausgegangenen Kampagne „Bio weitergedacht“ an. Für den Bericht haben wir aus weiterdenken ein eigenes Gestaltungselement entwickelt: eine Infobox, in der über konkrete Projekte und Maßnahmen aus Ökologie, Ökonomie und Sozialem berichtet wird.

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Der Schmetterling als wiederkehrendes Illustrationselement, ziert sowohl die Infoboxen, als auch jedes neue Kapitel des Berichts. Warum ein Schmetterling? Hinter dem Grünspanner steckt eine besondere Geschichte: die Zoologische Staatssammlung München hat den Falter nach Claus Hipp benannt, als Auszeichnung für sein Engagement in Sachen Artenschutz. Der botanische Name des Schmetterlings lautet ganz offiziell: „Rohdochlora claushippi“.

Die emotionalen und großzügigen Fotos unterstreichen, wie sehr sich HiPP das Thema Nachhaltigkeit zu Herzen nimmt. Liebevolle Schaubilder und Grafiken bereichern die Bildwelt und illustrieren die Zahlen, Daten und Fakten auf anschauliche Weise.

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Als einer der führenden Hersteller von Babynahrung, sieht sich HiPP seit jeher in der Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft. Dafür setzt das Unternehmen auf ökologischen Anbau, geht aber für eine lebenswerte Zukunft noch deutlich weiter. Bereits heute sind alle Standorte klimaneutral. Die ambitionierte Klimastrategie bis 2025 lautet: klimapositiv statt „nur“ klimaneutral zu sein.

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Bereits 1995 hat HiPP das EMAS, kurz für Ecos-Management und Audit-Scheme, an einem ihrer Standorte eingeführt. Heute sind alle Standorte EMAS-zertifiziert. EMAS ist das weltweit anspruchsvollste Umweltmanagementsystem, bei dem Unternehmen alle Umweltaspekte von Energieverbrauch über Abfall bis hin zu entstandenen Emissionen offenlegen und klare Ziele für eine Verbesserung festlegen. In einer Umwelterklärung werden diese Daten und Ziele erfasst und durch einen externen Auditor überprüft. Für die fünf HiPP-Standorte in Deutschland, Österreich, Kroatien und Ungarn haben wir diese Umwelterklärungen, teilweise in mehreren Sprachen, gestaltet.





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